Heizung

Die Heizungsanlage war ein kompliziertes Thema.

 

Möglichst modern und energiesparend auf dem neusten Stand soll unser Heizsystem sein.

 

Ein großer Wunsch (von Nils ...) war es außerdem eigentich, möglichst unabhängig von den Versorgern zu werden.

Doch man wird (was die Finanzen angeht) sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. So auch bei uns.

 

Es ist kaum zu glauben, wieviel Geld man für eine Heizung ausgeben kann.

Nach langem Hin-und-Her haben wir uns (doch) für eine Gastherme entschieden. Alles Andere hätte sich für uns nicht oder erst nach vielen vielen Jahren rentiert.

 

Wir legen die höchste Priorität nicht auf eine Heizungsanlage, mit der wir unser Gewissen gegenüber der Umwelt verbessern können, sondern wollen in erster Linie eine Heizung, die für uns die wirtschaftlichste Lösung bietet.

Diese haben wir jetzt gefunden.

Unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten wir neben einer sparsamen Gasheizung zusäätzlich mit einem sehr gut gedämmten Haus.

 

Außerdem bekommen wir für die Warmwasseraufbereitung eine Solaranlage.

Diese wird allerdings hauptsächlich installiert, um den KfW70-Standard zu erreichen.

 

Als Lieferanten für unsere Heizung haben wir die Firma GS Wärmesysteme GmbH

gewählt.

 

Die Gastherme ist eine Wolf CGB-20 zusammen mit einem Edelstahl Brauchwasserspeicher GS-Smart von GS.

Unser Haus beheizen wir über eine Fußbodenheizung mit Mehrschichtverbundrohr und einem Verlegeabstand von 16/2.

Außerdem haben wir noch eine zentrale GS EcoAirLüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.

Von dezentralen Lüftungssystemen waren wir von Anfang an nicht sehr überzeugt, weil wir die geschlossene Außendämmung nicht unnötig unterbrechen wollten.

 

Alle Räume werden mit digitalen Raumthermostaten ausgestattet, über die sich die Temperatur von Raum zu Raum individuell regeln lässt.

In den Kinder-/Schlafzimmern sind diese außerdem noch so programmierbar, dass die Temperatur auch vor Nachtabsenkung der Heizung schon runtergereglet werden kann.

 

Da der Dachboden mit in die gedämmte Gebäudehülle integriert wird, werden dort (statt Fußbodenheizung) zwei Niedrigtemperaturheizkörper installiert.

 

 


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(c) Nils und Tanja Jensen, 2009